Ausgangssituation: Organisationen der Sozialwirtschaft spüren die demografischen Auswirkungen deutlich. Die Akteure unserer Arbeitswelt werden weniger, älter und stark beansprucht. So wird die Erhöhung des Durchschnittsalters der Fachkräfte, aber auch ein Mangel an geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern für zu besetzende Stellen signalisiert. Gleichzeitig sind die Beschäftigten aufgrund von Arbeitsverdichtungsprozessen immer stärker belastet.
be/pe/so erforscht, entwickelt und erprobt maßgeschneiderte Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung auf allen Organisationsebenen bei Trägern der Sozialwirtschaft:
Forschung
Die TU Chemnitz und die Hochschule Mittweida analysieren Arbeitsbedingungen und Entwicklungsbedarfe.
be/pe/so ist 2015 angetreten, um maßgeschneiderte Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung auf allen Organisationsebenen bei den mitwirkenden Trägern der Sozialwirtschaft beispielhaft zu erforschen, zu entwickeln und zu erproben. Insbesondere der Blick auf die in der Sozialen Arbeit ...
Weiterlesen … be/pe/so präsentiert seine Ergebnisse und sagt „Danke“
Am 09.04.2018 fand im Plenarsaal des Sächsischen Landtages in Anwesenheit der Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Frau Barbara Klepsch und der Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Frau Petra Köpping eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Soziales und ...
Weiterlesen … Im Dialog mit der Politik
„Potentiale entfalten, Zukunft gestalten - Personal- und Organisationsentwicklung in der Sozialwirtschaft“… so lautet nicht nur der Titel unserer Abschlussfachtagung, sondern auch der unserer zentralen Publikation der Projektergebnisse.
Bei Interesse füllen Sie bitte folgendes Formular ...
Weiterlesen … Die Ergebnisse von bepeso